Der 1967 erbaute Betonkubus am Grabbeplatz ist einer der prägnantesten Bauten Düsseldorfs. In ihrer konzeptionellen Ausrichtung unterscheidet sich die Kunsthalle von den anderen Düsseldorfer Museen. Als Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung, standen von Beginn an Positionen und Tendenzen der zeitgenössischen Kunst ebenso im Zentrum des Programms wie deren historische und lokale Bezugspunkte. Düsseldorfer Positionen und neue Talente finden hier ebenso ihren Platz wie internationale Strömungen und "große" Namen.
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