Marie und Margret sind beste Freundinnen. Sie teilen eine Wohnung und ihr Leben, auch als Franz Woyzeck, ihr Nachbar, dazukommt und sich in Marie verliebt.
Diese Woyzeck-Überschreibung rückt den Alltag und die Lebenswelt junger Menschen in den Mittelpunkt und stellt dabei Fragen, die schon bei Büchner angelegt sind: Was lässt Männer zu Tätern werden? Nach welchen Vorstellungen von Beziehungen leben wir? Ist eine andere Sprache als die der Gewalt möglich?
Einzelperson
Gruppen
14-18 Jahre
18-25 Jahre
Generationsübergreifend
Schule
Jugendliche
Erwachsene
Literatur und Philosophie
Theater